Stimm- und Klangheilung

Die Stimme ist das natürlichste Mittel um heilende Klänge zu übertragen, da sie weder Stomquellen noch Batterie braucht. Wir bringen verschiedene Teile des Köpers zum Mitschwingen und bringen ihn so wieder in Harmonie und Einklang.

Jeder Mensch hat ca. 100 Billionen Zellen, das reicht aneinandergekettet ca. 100 mal um die Erde herum. Jede Sekunde sterben 50 Millionen Zellen und werden fast 50 Millionen Zellen wieder neugeboren. Jede Zelle hat eine eigene Schwingung / Frequenz. Wir sagen nicht umsonst, wir sind verstimmt. Die Schwingungen geraten manchmal in Disharmonie und das fühlt sich dann verstimmt oder krank an. Wir können über die Harmonisierung dieser Frequenzen unsere Zellen wieder in Harmonie bringen und uns heilen. Bereits die Schamanen und alten Heiler wussten das.

Selbsterzeugte Klänge können helfen in unserem Körper Botenstoffe und Hormone freizusetzen: z. B. Dopamin, Oxitozin, Serotonin und Endorphine. Viele dieser Stoffe lindern Schmerzen und können uns sogar in Ekstase versetzen.

Es gibt Studien nach denen bestimmte Klänge die Ausschüttung von Melatonin auslösen. Dieses Hormon reguliert unsere innere Uhr, verbessert das Schlafverhalten und spielt eine Rolle beim Schrumpfen von Tumoren. Ebenso bringt es die Chakren (Energiezentren des Körpers) in Fluss und in Ausgleich.

Das Geheimnis ist eigentlich keines, sondern uraltes Wissen und es lautet: «alles schwingt». Diesem Wissen folgen nun auch visionäre Aerzte und Quantenphysiker. Sie vertreten alle den Standpunkt, dass die Welt Klang ist und sich alles in einem Zustand der Schwingung befindet.

Kurz erklärt ist diese Schwingung eine Schallwelle, welche sich im Trommelfell erst in eine chemische Form und dann in einen elektrischen Impuls verwandelt, wenn er unser Gehirn durchläuft und Resonanz erzeugt. Jeder Mensch, jede Zelle, und jedes Lebewesen und auch jedes Objekt hat eine Resonanzfrequenz. Die einen können unsere Ohren wahrnehmen, die anderen nicht. Wenn wir krank sind, sind wir im wahrsten Sinne des Wortes «verstimmt».

Die Lehre von Schwingungen nennt man auch Kymatik. Vor einiger Zeit starteten Forschungen, wie leicht der Schall im Wasser verschiedene Formen erzeugen kann.

Hier einige Wasserkristallbilder von Masaru Emoto:

Stellen wir uns vor, wie gross der Wasseranteil im menschlichen Körper ist (nämlich 60-70%) , bei kleinen Kindern noch mehr. Dann kann man nachvollziehen, wie leicht es ist, mit «Schall» auch den Körper zu beienflussen.

Klang ist Energie die in unsere Zellstruktur eindringen kann und sich auf unsere Moleküle auswirkt. Mit Tönen können wir auch den Organismus entspannen, denn beim Singen verlangsamt sich die Atmung bis zu 2-6 Atemzügen pro Minute, was Stress und Spannungen abbaut. Ausserdem aktivieren wir die gesunde Vollatmung. Alle Organe im Bauchraum werden stimuliert und das Zwerchfell massiert sozusagen die Organe und hilft dem Körper so zu entgiften und zu entschlacken.

So ist Singen also auch «Lebenselexir»

Der Atem wird in der spirituellen Tradition sogar in eine direkte Verbindung mit der universellen Lebensenergie (auch Prana oder Chi genannt) gebracht mit Chakravokaltönen und Mantrasingen. Bei dieser Art zu singen werden die Gehirnwellen verlangsamt und der Mensch kann sich ganz leicht in einen meditativen Zustand versetzen. Man nennt diese Bewusstseinszustände auch Alpha oder Thetazustand. Alpha und Thetawellen benützt man auch in der Quanten-Heilung, im Trance-Healing, in der Hypnose und im Reiki.